Klettergerüst Vergleich – Die besten Spieltürme hier
Kinder lieben es, sich draußen im freien Bewegen zu können und ausgiebig zu toben. Ein Klettergerüst ist für die Kinder ein echtes Highlight, noch besser, wenn das Klettergerüst im eigenen Garten steht. Kinder können stundenlang auf diesen herumturnen und spielen. Die Klettergerüste gibt es in zahlreichen Modellen von unterschiedlichen Herstellern. Von einem kleinen Klettergerüst bis hin zum Riesen Spielturm mit Kletterwand, Rutsche, Schaukel und vieles mehr wird einiges angeboten.
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Was ist ein Klettergerüst?
Ein Klettergerüst ist für die Kinder ein wahres Paradies. Ein solcher Spielturm besteht in der Regel aus Holz. An einem Klettergerüst können die lieben kleinen ausgiebig spielen. Rutsche, Schaukel und Sandkasten bieten eine willkommene Abwechslung an. Ein Spielturm besteht aus mindestens einem Podest, auf das die Kinder klettern können. Je nach Ausführung gibt es aber auch Klettergerüste aus einem Metallgestell und Seilen, diese sind rein zum Klettern geeignet und verfügen nicht über weiteres Zubehör. Diese Modelle eignen sich für Kinder ab fünf Jahren und ist für kleinere Kinder nicht geeignet.
Welche Funktionen hat ein Klettergerüst?
Ein Spielgerüst ist nicht nur zum Klettern da, ein solcher Spielturm bietet so viel mehr an. Die Kinder können im Sandkasten spielen, an der Kletterwand hinauf klettern, um dann hinunterzurutschen. Ein Klettergerüst bietet viele spannende Möglichkeiten für das Kind an, sich sinnvoll zu beschäftigen. Das Klettergerüst dient dazu, das Kind draußen sinnvoll zu beschäftigen und es kindgerecht zu bewegen. Das Klettergerüst dient dazu die Motorik, wie auch die Balance und das eigene Körpergefühl, zu entwickeln. Kinder können sich stundenlang mit ihrem Spielturm beschäftigen, es bereitet ihnen viel Freude die unterschiedlichen Aufgaben zu meistern und den Kletterturm immer schneller zu erklimmen.
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Für welche Altersgruppen ist ein Klettergerüste geeignet?
Ein Kletterturm ist für die kleinen ebenso wie für große Kinder ein Spielparadies. Kinder ab drei Jahren beginnen langsam das Gerüst mithilfe eines Erwachsenen, zu erklimmen. Die Altersbegrenzung nach obenhin sind keine Grenzen gesetzt. Nicht selten lassen sich Papa und Mama verleiten mit den Kindern die Klettergerätschaften zu erklimmen. Gerade die großen Modelle bieten für ältere Kinder ein abwechslungsreiches Spielparadies an. Die Klettertürme verbinden mehrere Altersstufen, so können die kleinen mit ihren großen Geschwistern gemeinsam spielen und haben Spaß dabei. Die jeweilige Altersempfehlung sollten Eltern jedoch den Herstellerangaben des einzelnen Modells entnehmen. Grundsätzlich sollten Kinder an diesen Geräten nur unter Aufsicht eines Erwachsenen spielen.
Was kostet ein gutes Klettergerüst?
Preislich beginnt ein gutes Klettergerüst bei ca. 300 Euro und kann bis zu über 1000 Euro aufwärts kosten. Der Preis ist jedoch nicht einzig und allein ausschlaggebend, ob ein solches Spielgerüst auch gut ist. Die Merkmale, ob die Spieltürme gut sind, hängen von der Verarbeitung sowie der Qualität der verwendeten Materialien ab. Gute Klettergeräte müssen nicht teuer sein, sie sollten durch ihre Hochwertigkeit überzeugen. Die preiswerteren Modelle können genau so gut sein wie die teureren, meistens unterscheiden diese sich von ihrer Ausstattung.
Wie baut man ein Klettergerüst auf?
Ein Kletterturm ist relativ schnell und ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten aufgebaut. Am besten wird ein solches Spielgerüst mit mindestens zwei Personen aufgebaut. Als Erstes sollten alle Bauteile auf Mängel oder Fehler geprüft werden, dann wird überprüft, ob alle Elemente erhalten sind. Wenn alles in Ordnung ist, kann es schon mit der Montage losgehen. Für die Montage wird ein Schraubenzieher- oder Akkuschrauber wie auch ein Schraubenschlüssel benötigt. Jedes Modell verfügt über eine Montageanleitung, in dieser wird Schritt für Schritt erklärt, wie das Spielgerät zusammengebaut wird. Mithilfe der Anleitung ist die Montage kinderleicht, einer hält die Balken fest, während der andere diese miteinander verschraubt. Selbst große Klettergerüste lassen sich dank der präzisen Anleitung rasch aufbauen, so können die kleinen schnell ihr neues Spielgerät ausprobieren.
Worauf sollte man beim Kauf eines Klettergerüsts achten?
Beim Kauf eines solchen Spielgeräts sollten Eltern auf einige wichtige Kriterien achten. Gute Spielgerüste müssen gewisse Anforderungen erfüllen, um diese mit guten Gewissen im Garten aufstellen zu können. Ein guter Spielturm sollte sehr präzise verarbeitet sein, es dürfen keine scharfen Ecken oder Kanten zum Vorschein kommen, die Schrauben sollten entweder tief genug ins Holz eingedreht werden oder aber mit Kunststoffkappen abgedeckt werden. Das verwendete Holz muss glatt geschliffen sein und darf unter gar keinen Umständen splittern, die Kinder könnten sich anderenfalls verletzen. Die Qualität ist auch für die Standhaftigkeit enorm wichtig, die Spieltürme sollten auf gar keinen Fall wackeln oder sogar umfallen können, sie müssen den Belastungen von spielenden Kindern ohne Probleme standhalten. Es empfiehlt sich beim Kauf darauf zu achten, dass ein solcher Kletterturm geprüft ist und ein Prüfsiegel enthält.
Welches Zubehör gibt es für ein Klettergerüst?
Das Zubehör ist unglaublich umfangreich, für die unterschiedlichen Modelle, werden eine Reihe an Zubehörartikeln geboten. Zu dem Zubehör gehören je nachdem Schaukel, Rutsche, Sandkasten, Kletterleiter, Kletterseil, Spielhaus, Feuerwehrstange, Schiffslenker, Telefon, Teleskop, Periskop, Glocke, Briefkasten, Xtra-Lift Eimer, Wackelbrücke, Kletternetz und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig und bieten den Kindern viele Möglichkeiten an ihre Abenteuer ausleben zu können.
Wie befestigt man ein Klettergerüst?
Für die Befestigung der schicken Klettergerüste gibt es spezielle Anker, die für einen idealen halt sorgen. Die Anker sind eine Art Fundament und verbinden den Spieleturm sicher mit dem Boden. Der Anker verhindert so das er wackelt oder sogar kippen kann, bei den meisten Modellen werden die Befestigungsanker serienmäßig mitgeliefert.
Aus welchem Material besteht Klettergerüste?
In der Regel besteht ein Kletterturm aus massiven Holzbalken lediglich die Zubehörartikel, wie Schaukel oder Rutsche bestehen aus hochwertigem Kunststoff. Natürlich gibt es auch Modelle, die nur aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die klassischen und zugleich beliebtesten Klettertürme sind jedoch aus Holz. Verbunden werden die einzelnen Teile mit Schrauben.
Ist ein Klettergerüst sicher für Kinder?
Auf einem Kletterturm können Kinder ohne große Bedenken Spielen die Gerüste sind so gebaut, dass die Kinder sicher auf diesen spielen können. Natürlich besteht bei einem solchen Turm auch das Risiko, das sich die Kinder verletzen könnten. Kinder sollten daher nicht ohne Aufsicht eines Erwachsenen auf diesen spielen. Das größte Risiko besteht darin, das ein Kind vom Klettertürmchen beim Spielen fällt. Für diesen Fall gibt es hochwertige Gummispielmatten, die unter das Gerüst und drum herum ausgelegt werden. Sie sind weich und federn einen Sturz besonders gut ab, in der Regel müssen sich die Eltern keine Gedanken machen und können ihre Kinder ruhigen Gewissens spielen lassen.
Die Vorteile eines Klettergerüsts
- Kreatives spielen
- Entwicklung der Motorik
- Verbessert den Gleichgewichtssinn
- TÜV geprüft
- Umfangreiches Zubehör
- Einfache Montage
Nachteile des Klettergerüsts
- Kann nicht mal eben schnell abgebaut werden
- Benötigt je nach Modell viel Platz
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Kriterien für den Klettergerüst Vergleich
Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder viel Bewegung. Eine umfassende Möglichkeit zum Austoben auf kleinem Raum bieten Klettergerüste. Es gibt diese in unzähligen Ausführungen, Ausstattungen und für die verschiedensten Aufstellorte. So gehören Schaukelgerüste genauso zu den betrachteten Objekten wie Rutschen, Baumhäuser oder kreative Klettertürme in verschiedenen Designs. Dabei den Überblick zu behalten und sich für ein Klettergerüst zu entscheiden, ist quasi unmöglich. Es gibt Klettergerüste für den Heimbereich genauso wie für den öffentlichen Bereich oder für den öffentlichen Bereich abgeschlossener Wohnanlagen; einige Klettergerüste sind ausschließlich für den Innenbereich konzipiert und zugelassen, andere für die Außenaufstellung. Auch sehr unterschiedlich ist die zulässige Belastung, d. h. wie viele Kinder (welcher Größe und welchen Gewichts) gleichzeitig das Gerät benutzen dürfen. Zu Hause im eigenen Garten lässt es sich relativ leicht kontrollieren, wie viele Kinder auf dem Gerüst klettern. Auf einem öffentlichen Spielplatz muss der Kletterturm so dimensioniert sein, dass er auch unter theoretischer Maximalbelastung und bei ungünstigster Witterung nicht zusammenbricht.
Der Klettergerüst Fakten-Test soll Ihnen bei der Auswahl des passenden Klettergerüsts für Ihren Nachwuchs helfen. Anhand von einer umfassenden Reihe von Kriterien, wovon die wichtigsten im Folgenden separat erläutert werden, wurden verglichen. Daraufhin wurden die Klettergerüste möglichst detailgenau bewertet. Neben den – möglichst vielfältigen – Klettervarianten sind für die Kinder der Spaßfaktor und unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten für verschiedene Altersgruppen entscheidend. Die Eltern achten u.a. auf Kriterien wie Sicherheit, Langlebigkeit und Preis/Leistungsverhältnis. In der Gegenüberstellung werden sehr viele Aspekte berücksichtigt und die einzelnen Kriterien entsprechend gewichtet.
Auswahl an Ausstattung
Für die Nutzung durch die Kinder ist die Ausstattung des Klettergerüsts entscheidend. Im Klettergerüst Vergleich wird die Auswahl an der Ausstattung entsprechend berücksichtigt. So gibt es Klettergerüste, auf welchen man nur Klettern kann, an anderen sind zusätzlich verschiedene Schaukeln angebracht oder es gibt sogar ein integriertes Baumhaus und eine oder mehrere Rutschen, aber auch Reckstangen, Kletterwände oder Hängebrücken sind möglich. Bei den Kletterbauteilen ist auf den Schritt- und Greifabstand sowie integrierte Sicherheitsnetze zu achten. Rutschen gibt es für die verschiedenen Altersklassen in unterschiedlichsten Längen und Steilheiten. Bei Klettergerüsten für Kleinkinder sind in der Regel Sicherheitsnetze gegen Abstürzen integriert. Die Schrittlängen sind gering, das Gerät besteht meist aus festem Material. Größere Kinder lieben Kletterspinnen aus Seilen – mit inkludierten Hängematten und Podesten -, welche erhöhte Balancierfähigkeiten erfordern.
Jeder Nutzer muss sich entsprechend der gewünschten Nutzung für die passende Ausstattung des Klettergerüsts entscheiden. Praktisch kein Gerüst muss – aufgrund der unzähligen Variationsmöglichkeiten – dem anderen gleich sein. Der Top Tipp hat eine umfangreiche Ausstattung, die optimal auf die fokussierte Zielgruppe passt.
Zubehörumfang
Klettergerüste werden häufig in Modulbauweise gefertigt und der Nutzer kann sich sein Klettergerüst entsprechend zusammenstellen. Zusätzlich werden die Nutzungsmöglichkeit eines Gerätes durch umfangreiches Zubehör erweitert, was die Nutzungsmöglichkeiten für die Kinder beträchtlich erweitert und den Spaßfaktor erhöht. So kann die Kreativität angesprochen werden. Im Klettergerüst Vergleich hoch bewertete Produkte offerieren einen großen Umfang an Zubehör. Dazu zählen beispielsweise diverse Schaukeln, Rutschen, (textile) Wände, aber auch Flaschenzüge zum Lastenheben. Rutschen können geradlinig oder spiralförmig ausgebildet sein; Wände mit Fenstern oder beweglichen Fensterläden versehen werden; Schaukeln aus einem Sitzbrett, einer Sitzschale mit Absturzsicherung für Kleinkinder oder Hängematte bestehen. Den Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Materialqualität
Eine sehr hohe Wichtung im Vergleich erhalten Produkte mit hoher Materialqualität. Das können Klettergerüste aus Plastik genauso sein wie aus Hartholz oder Edelstahl. Entscheidend ist, dass die Materialqualität an den Aufstellort und die Nutzungsart angepasst ist. Auf einem öffentlichen Spielplatz bringt Edelstahl neben dem modernen Erscheinungsbild beispielsweise den Vorteil der Korrosisionfreiheit, Holz ist dafür ein naturnäheres Material. Für den häuslichen und Privatgarten-Bereich wird in der Regel Holz mit geringer Splitterneigung bevorzugt werden. Eine Lackierung schützt vor Verwitterung. Textile Bauteile sollten aus nicht zersetzenden Kunststoffen gefertigt sein.
Langlebigkeit/Wetterfestigkeit
Viele Spielgeräte stehen im Freien. Sie sollen über mehrere Jahre genutzt werden, ohne für die Kinder eine Unfallgefahr darzustellen. Aus diesem Grund werden im Klettergerüst Vergleich der Langlebigkeit und der Wetterfestigkeit ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dafür Voraussetzung ist selbstverständlich, dass die Klettergerüste fachgerecht aufgebaut wurden, wozu auch feste Fundamente gehören, damit die Ständer der Gerüste nicht durch stehende Feuchtigkeit zu faulen beginnen können. Plastik ist sehr leicht und hat den Vorteil der Korrosionsfreiheit, kann dafür bei starker Sonneneinstrahlung spröde werden. (Stahl) Seile können ausfransen und dadurch neben der Verletzungsgefahr ihre Stabilität einbüßen. Regelmäßige Kontrollen sind hier erforderlich.
Sicherheit
Auf Kinderspielplätzen muss Sicherheit oberste Priorität haben. Das beginnt bereits bei der Auswahl des Aufstellplatzes und des Untergrundes. Unter Klettergerüsten muss sich ein weicher Untergrund – z. B. Sand oder Kies – befinden, welcher Stürze abfedert. Zur Sicherheit gehört auch, dass der Sand – welcher u. a. durch Tierkot verunreinigt wird – regelmäßig erneuert wird. Austauschfristen sind in der DIN festgehalten.
Für die Sicherheit der Kinder sind Absturzgefahren bei den Klettergerüsten vorbeugend zu sichern. Dabei ist die avisierte Altersgruppe zu berücksichtigen. Für kleinere Kinder muss es systeminterne Barrieren geben, Geräte, die für größere Kinder gedacht sind, selbstständig zu nutzen. Das kann z. B. durch eine hohe erste Stufe erreicht werden. Der Top Tipp berücksichtigt Sicherheitsvorgaben und hat umfassende Absturzsicherungen für die konzipierte Altersgruppe. Für Geräte im häuslichen Bereich besteht teilweise auch die Möglichkeit, die Absturzsicherung abzubauen, nachdem die Kinder der Familie dem Kleinkindalter entwachsen sind.
Qualität der Aufbauanleitung
Die meisten Klettergerüste werden als Bauteile mit Aufbauanleitung ausgeliefert. Im Vergleich werden Produkte mit einer hochqualitativen Aufbauanleitung besser bewertet, als Geräte mit mangelhafter Aufbauanleitung. Neben dem Zusammenschrauben der Einzelteile sollen in der Aufbauanleitung auch das erforderliche Fundament inklusive Herstellungsanleitung und Aufstellhinweise bzgl. Untergrund und Sicherheitsabstände enthalten sein.
Schwierigkeit des Aufbaus (braucht es professionelle Hilfe)
Sind bei der Aufstellung spezielle Bedingungen zu beachten, ist darauf gesondert hinzuweisen, sonst erhält das Produkt im Klettergerüst Vergleich eine Abwertung. Für eine Reihe von Produkten ist eine professionelle Hilfe beim Aufbau unablässig. Dies betrifft vor allem Geräte für den öffentlichen Bereich. Hier sind höchste Sicherheitsansprüche und Belastungen zu gewährleisten. Oft haben die Geräte auch ein sehr hohes Eigengewicht, benötigen spezielle Fundamente und haben eine beträchtliche Größe. Die Aufbaukosten sollten in diesem Fall bereits in den Gerätekosten impliziert dargestellt sein.
Bei Spielgeräten für den Heimbereich sollte auch das Gewicht der Einzelteile berücksichtigt werden. Davon hängt teilweise die erforderliche Anzahl von Aufbauhelfern ab.
Spaßfaktor
Die Kinder bewerten ihr Klettergerüst nach Spaßfaktor und je mehr Spaß die Kleinen haben, desto mehr freuen sich die Eltern. Geräte mit hohem Spaßfaktor werden im Vergleich besonders hoch bewertet. Zu einem hervorragenden Spaßfaktor führen u. a. Rutschen und kreative Elemente am Gerät. Das können ein Baumhaus, Elemente einer Kletterwand oder auch verschlungene Kletterwege sein. Am besten läßt sich das Gerät mit Decken u. ä. auch zu einer Höhle umbauen. Für Kinder zählt, je mehr verschiedene Aktivitäten sich am Klettergerüst ausführen lassen, desto häufiger wollen sie auch über einen langen Zeitraum das Gerät nutzen.
Preis/Leistungsverhältnis
Im Vergleich nicht unerheblich ist das Preis/Leistungsverhältnis. Es werden nur Klettergerüste hoch bewertet, wo dieses stimmt. Geräte mit wenigen verschiedenen Spielmöglichkeiten, müssen sich im niederen Preisbereich bewegen, um die Höchstpunktzahl zu erzielen. Sehr komplexe Klettergeräte mit einem großen Zubehör und unterschiedlichsten Kletter- und Spielmöglichkeiten für mehrere Altersgruppen, die zudem noch anpassbar sind, erhalten auch bei einem höheren Endpreis eine gute Bewertung, wenn dieser der angebotenen Leistung entspricht. Dazwischen gibt es jedwede Abstufung.
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