Wie müssen Klettergerüste gewartet werden?
Ein Klettergerüst sorgt für viel Spaß
Wir waren alle einmal klein, daher wissen wir zugut, wie viel Spaß es macht auf irgendwelchen Gegenständen herumzuklettern. Ob auf einem Baum, Geländer oder Klettergerüst. Gerade das Klettergerüst ist für Kinder hochinteressant. Auf jedem öffentlichen Spielplatz wird man ein Exemplar vorfinden. Egal, ob es aus Holz oder Metall ist. Jedoch steht auch bei diesem Vergnügen die Sicherheit an oberster Stelle. Kindergärten, Stadtverwaltungen oder kleinere Gemeinden, die über ein Klettergerüst verfügen, müssen sich an strenge Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen halten. Schon beim Kauf muss das GS Siegel am jeweiligen Produkt vorhanden sein. Dieses Prüfzertifikat zeigt an, dass dieser Gegenstand vom TÜV auf Herz und Nieren gecheckt wurde. Alle vorhandenen Elemente wurden bei der Prüfung berücksichtigt. Ist das Holz auch wirklich glatt geschliffen? Stehen keine Kanten oder Schraubenköpfe heraus? Schließlich soll kein Kind an irgendeiner Gefahrenstelle hängen bleiben und sich verletzen.
Wie sieht es mit der Wartung aus?
Auch zu Hause sollte nicht die billigste Variante aufgestellt werden. Es gilt der gleiche Vorsatz wie bei öffentlichen Plätzen. Die Sicherheit steht immer im Mittelpunkt. Bei der Wartung verhält sich das nicht anders. Bereits nach dem Aufbau wird damit begonnen. Sind die Schrauben fest angezogen? Sind sämtliche Sicherheitskappen angebracht? Zudem ist ein Klettergerüst ständig in Benutzung. Neben den Gebrauchsspuren werden außerdem Abnutzungserscheinungen auftreten. Die Instandhaltung sollte daher in regelmäßigen Intervallen erfolgen. Gerade nach einer Herbst- und Wintersaison muss die nächste Überprüfung erfolgen. Kleinere Schönheitsreparaturen dürfen genauso in den Prozess einbezogen werden. Ein neuer Anstrich kann nie schaden. Befindet sich die Spieleinrichtung in einem sogenannten Dauerbetrieb, dann muss die Wartung oft durchgeführt werden. Gern darf ein prüfender Blick einmal die Woche erfolgen.